Hallo, wir sind Stefan und Betina.

Gemeinsam mit unseren drei Töchtern sowie Stefan’s Vater Franz leben wir gemeinsam mit zahlreichen Tieren am Bergbauernhof Schoberhof im Pielachtal.

Wir sind stolz darauf, dass sich bei uns am Schoberhof drei Generationen wiederfinden. Soweit wir in der Geschichte zurückschauen können, war das immer so und wir setzen diese Tradition fort.

Das Leben und Arbeiten in und mit der Natur erfüllt uns mit Lebendigkeit. Tägliche Beobachtung und Respekt vor Tier und Pflanze ist unser Lehrmeister. Mit bestem Wissen und Gewissen wollen wir diese Lebendigkeit auch an Sie in Form von Lebensmitteln weitergeben.

Du möchtest einen näheren Einblick von unserem Bergbauernhof erhalten – hier geht’s zu 360° Aufnahmen. (Klicke auf Loich und anschließend wähle links im Menü Schoberhof.)

Langjährige Tradition

Im Jahre 1512 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung vom Schoberhof.  Stolz auf eine derart lange Tradition arbeiten wir als selbstbewusste Bergbauern. Mit nachhaltiger Bewirtschaftung übernehmen wir Verantwortung für die Zukunft.

Es ist für uns Freude und Auftrag zugleich, den über Generationen aufgebauten Erbhof durch die aktuellen und künftigen Herausforderungen hindurch zu begleiten und ihn in weiterer Folge an die wiederum nächste Generation weiterzugeben. Wir schätzen und ehren die Anstrengungen unserer Ahnen. Unser Bemühen ist es unseren Bergbauernhof unter bestmöglicher Berücksichtigung der wirtschaftlichen Lage weiterzuführen.

Familie Taschl
Kühe Pielachtal

Vorreiterrolle in der biologischen Landwirtschaft

Seit dem Jahr 1988 wird unser Bergbauernhof nach den Richtlinien der organischen-biologischen Kreislaufwirtschaft der Bio Austria (Hofnummer ist N-0272) bewirtschaftet. Der Betrieb ist zertifiziert von der Austria Bio Garantie (ABG-Kontrollstellennummer: AT-BIO-302).

Schnell wurden Stefan’s Eltern als einer der ersten Biobauern im Pielachtal bekannt. Vor allem Vater Franz trug viele Jahre den Biogedanken als Funktionär bei der BIO AUSTRIA weit über die Grenzen des Landes hinaus und half somit die biologische Landwirtschaft in Österreich zu etablieren.

Eintauchen in die sich immer wieder von Neuem nährende Kreislaufwirtschaft

Die Natur als etwas Ganzes betrachten ...

Stell dir die Natur als einen ewig währenden Kreislauf vor. Die Natur ist ein geschlossener Kreis, der ein bisschen offen bleibt für einen weiteren geschlossenen Kreis, der ein bisschen offen bleibt …

Nährende Natur & Verbundenheit

Die Grundlage der biologisch-organischen Kreislaufwirtschaft ist die Erde bzw. der Boden. Geht es dem Boden gut, geht es allen gut. Die darauf wachsenden Pflanzen nähren unsere Kühe, deren Milch verarbeiten wir zu Käse, der von Menschen genossen wird, die daraus Energie gewinnen, die Menschen bestellen den Boden. Und der Kreislauf beginnt wieder erneut.

Aufmerksame Beobachtung

Unser Blick richtet sich maßgeblich an einer Frage aus:
Wer oder was braucht wann was?

Das Naturgemäße steht in unserer Arbeit an erster Stelle.

Wenn etwa eine unserer Kühe krankt, bekommt sie mehr Zuwendung und Aufmerksamkeit, also mehr Liebe. Für Heilbehandlungen greifen wir auf altes Wissen und ganzheitliche Methoden zurück.

Wir verzichten in der Tierheilkunde somit gänzlich auf den Einsatz von Antibiotika. Unser tägliches Geschäft ist das lebendige Gespräch mit Boden, Mensch, Tier und Pflanze.

WerteVolle Gemeinschaft

Das Leben und Arbeiten in und mit der Natur erfüllt uns mit Lebendigkeit. Tägliche Beobachtung und Respekt vor Tier und Pflanze ist unser Lehrmeister. Mit bestem Wissen und Gewissen wollen wir diese Lebendigkeit auch an Sie in Form von Lebensmitteln weitergeben.

Dankbar für alle helfenden Hände unserer Vorfahren und Ahnen dürfen wir auch in Zukunft auf die Hilfe der Geschwister, Eltern und Freunde zählen. Ein Dank von ganzem Herzen gilt Andrea und Franz für die jahrelange und unermüdliche Arbeit und Zusammenarbeit am Hof. 

Auch unsere Kunden sind gerne helfende Hände! Ihnen gilt unser besonderer Dank dafür, dass sie uns und die bäuerliche Produktion mit so viel Wertschätzung und Respekt für unsere Arbeit unterstützen.

Netzwerk Austausch Pielachtal